PL®- Inliner in luftigen Höhen
Kurze Inliner in ungewohnten Höhen –
eine 200 Meter hohe Hausanschlusssanierung!
Der Rheinturm in Düsseldorf wird von der Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH aus Mettmann mit dem PL®-Inliner System saniert. In schwindelerregenden Höhen von fast 200 Metern müssen die Monteure die Dachentwässerung instand setzen.
Der Rheinturm ist ein markantes Wahrzeichen der Düsseldorfer Rheinkulisse und ziert, zusammen mit dem Medienhafen und dem Regierungsviertel, den Rand der südlichen Innenstadt Düsseldorfs. Mit 240,5 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt.
Aktuell wird der gesamte Besucherbereich des Turms renoviert. In dem 360° Drehrestaurant sollen die Besucher nach Abschluss aller Arbeiten wieder bei Kaffee und Kuchen das umliegende Rheinland bestaunen können. Die Sanierung der kompletten Dachentwässerung bildet dabei einen wesentlichen Teil der Renovierungsarbeiten.
Kalt war es an diesem winterlichen Januartag sowieso. Für die Sanierer der Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH wurde es aber auf der in knapp 200 Metern Höhe liegenden Aussichtsplattform des Rheinturms um einiges ungemütlicher. „Der Wind bläst hier oben schon extrem, kein Vergleich zu unten!“, so die Aussage eines Monteurs. „Gestern hat uns der Hausmeister bei Windstärke sechs vom Turm gejagt!“, erwidert ein anderer. Keine Frage, im Sommer wäre dieses Projekt ein Traum gewesen. Die widrigen Wetterbedingungen blieben aber nicht die einzigen der vielen eher ungewöhnlichen Arbeitsbedingungen auf dem Rheinturm in Düsseldorf, der wahrscheinlich höchsten Inliner-Baustelle Deutschlands.
Erfahrung in der Gebäudeentwässerung
Die Dachentwässerung über dem Restaurant des von 1978 bis 1982 erbauten besteht aus insgesamt 24 Haltungen DN 70 mit Längen zwischen 4 und 12 Metern. Sie sind rund herum in jeweils drei Ringen zu acht Haltungen angelegt. Die Bodenabläufe der längsten Haltungen liegen ganz außen auf dem Dach, nur 30 cm vom Abgrund entfernt.
Dirk Jeroschewski, Geschäftsführer der Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH, war bislang der Einzige, der sich und seinen Fachkräften diese Aufgabe zutraute. Die Spezialisten in Sachen Grundstücksentwässerung sanieren häufig Dachentwässerungen und wissen genau, was auf sie zukommt, auch in kleinen Nennweitenbereichen. Gegründet wurde die Firma in den 60er Jahren als klassischer Rohrreiniger im Immobilienbereich. Als einer der ersten Anwender des PL®-Inliner Systems aus dem Hause Bodenbender, kann die Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH auf fast 20 Jahre Erfahrung in der Sanierung zurückgreifen. So haben Sie für den jetzigen Auftraggeber, der IDR AG auch schon andere Renovierungsprojekte erfolgreich umgesetzt. Beispielsweise im Schloss Eller in Düsseldorf-Eller: Dort wurden die Grundkanäle im Bereich der denkmalgeschützten Hofflächen bis zum Anschluss Hauptkanal saniert. Die längste Haltung lag hier bei 60m DN 250 – ein Paradebeispiel für die Bedeutung grabenloser Sanierungstechniken.
Das Projekt Rheinturm ist dennoch eine spannende Herausforderung an die Mitarbeiter von Dirk Jeroschewski, vor allem auch wegen der nicht alltäglichen Herausforderungen auf dieser Baustelle.
Kompaktes Equipment, gefährlicher Abgrund
Die Bodenabläufe der äußeren acht Haltungen können aufgrund der Gefahr von selbst kleinen herunterstürzenden Steinen beim Aufstemmen und dem Absturz-Risiko für die Monteure nicht vom Dach aus saniert werden. Die Herausforderung an dieser Stelle war die Sanierung aus dem Restaurant nach oben zum Dach hin und somit gegen die Fließrichtung. Dazu müssen die einzelnen Haltungen von der Schleppleitung, auf die sie zulaufen, und die ringförmig unter der Decke des Restaurants angelegt ist, getrennt werden und der Inliner von einem Gerüst unter der Decke aus inversiert werden. Bei diesem Aufbau wird auch die logistische Anforderung an den Einbau eines kurzen Inliner zum echten Denksport. Alle Gerätschaften müssen so konzipiert sein, dass sie erstens mit einem kleinen Lieferantenaufzug nach oben transportieret werden können, und zum zweiten von einem Gerüst aus einsetzbar sind.
Nicht zuletzt um solche speziellen Projekte umsetzen zu können, setzt die Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH auf die Technik Ihres Partners Bodenbender. Für den Rheinturm kam ein Sanierungsharz mit einer schnellen Verarbeitungszeit für kurze Haltungen und mit kurzen Entformungszeiten, Dampftechnik mit 220 Volt Anschluss für eine kontrollierte Aushärtung und kleine, leichte InversionsTrommeln zum Einsatz – alles speziell ausgelegt für Sanierungen innerhalb von Gebäuden. Hierbei besticht vor allem die Qualität des Combi-Tec® EP Harzes von Bodenbender, welches sowohl warm als zur Not auch kalt aushärtet.
Der Einbau der acht Haltungen des äußeren Ringes erfolgt mit „offenem Ende“ und der Anschluss an den Bodenablauf auf dem Dach wird zuerst mit einem PL®-Point-Liner® DN 70 saniert. So wird sichergestellt, dass die Einläufe, die nicht aufgestemmt werden können, fachgerecht an die Sanierung angeschlossen sind.
Die Anderen 16 Haltungen der Beiden inneren Entwässerungsringe werden vom Dach aus eingebaut.
Die Monteure tragen mit ihrer Arbeit einen erheblichen Teil an den Renovierungsarbeiten bei und können durch das grabenlose PL®-Inliner System größere Abbrucharbeiten vermeiden. So tragen sie dazu bei, dass auch in Zukunft weiterhin Besucher im Rheinturm in 188 Metern Höhe bewirtet werden und dabei einen 360° Rundumblick genießen können.
Der Rheinturm in Düsseldorf wird von der Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH aus Mettmann mit dem PL-Inliner System saniert. In schwindelerregenden Höhen von fast 200 Metern müssen die Monteure die Dachentwässerung instand setzen.
Der Rheinturm ist ein markantes Wahrzeichen der Düsseldorfer Rheinkulisse und ziert, zusammen mit dem Medienhafen und dem Regierungsviertel, den Rand der südlichen Innenstadt Düsseldorfs. Mit 240,5 Metern ist er das höchste Bauwerk der Stadt.
Aktuell wird der gesamte Besucherbereich des Turms renoviert. In dem 360° Drehrestaurant sollen die Besucher nach Abschluss aller Arbeiten wieder bei Kaffee und Kuchen das umliegende Rheinland bestaunen können. Die Sanierung der kompletten Dachentwässerung bildet dabei einen wesentlichen Teil der Renovierungsarbeiten.
Kalt war es an diesem winterlichen Januartag sowieso. Für die Sanierer der Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH wurde es aber auf der in knapp 200 Metern Höhe liegenden Aussichtsplattform des Rheinturms um einiges ungemütlicher. „Der Wind bläst hier oben schon extrem, kein Vergleich zu unten!“, so die Aussage eines Monteurs. „Gestern hat uns der Hausmeister bei Windstärke sechs vom Turm gejagt!“, erwidert ein anderer. Keine Frage, im Sommer wäre dieses Projekt ein Traum gewesen. Die widrigen Wetterbedingungen blieben aber nicht die einzigen der vielen eher ungewöhnlichen Arbeitsbedingungen auf dem Rheinturm in Düsseldorf, der wahrscheinlich höchsten Inliner-Baustelle Deutschlands.
Erfahrung in der Gebäudeentwässerung
Die Dachentwässerung über dem Restaurant des von 1978 bis 1982 erbauten besteht aus insgesamt 24 Haltungen DN 70 mit Längen zwischen 4 und 12 Metern. Sie sind rund herum in jeweils drei Ringen zu acht Haltungen angelegt. Die Bodenabläufe der längsten Haltungen liegen ganz außen auf dem Dach, nur 30 cm vom Abgrund entfernt.
Dirk Jeroschewski, Geschäftsführer der Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH, war bislang der Einzige, der sich und seinen Fachkräften diese Aufgabe zutraute. Die Spezialisten in Sachen Grundstücksentwässerung sanieren häufig Dachentwässerungen und wissen genau, was auf sie zukommt, auch in kleinen Nennweitenbereichen. Gegründet wurde die Firma in den 60er Jahren als klassischer Rohrreiniger im Immobilienbereich. Als einer der ersten Anwender des PL-Inliner Systems aus dem Hause Bodenbender, kann die Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH auf fast 20 Jahre Erfahrung in der Sanierung zurückgreifen. So haben Sie für den jetzigen Auftraggeber, der IDR AG auch schon andere Renovierungsprojekte erfolgreich umgesetzt. Beispielsweise im Schloss Eller in Düsseldorf-Eller: Dort wurden die Grundkanäle im Bereich der denkmalgeschützten Hofflächen bis zum Anschluss Hauptkanal saniert. Die längste Haltung lag hier bei 60m DN 250 – ein Paradebeispiel für die Bedeutung grabenloser Sanierungstechniken.
Das Projekt Rheinturm ist dennoch eine spannende Herausforderung an die Mitarbeiter von Dirk Jeroschewski, vor allem auch wegen der nicht alltäglichen Herausforderungen auf dieser Baustelle.
Kompaktes Equipment, gefährlicher Abgrund
Die Bodenabläufe der äußeren acht Haltungen können aufgrund der Gefahr von selbst kleinen herunterstürzenden Steinen beim Aufstemmen und dem Absturz-Risiko für die Monteure nicht vom Dach aus saniert werden. Die Herausforderung an dieser Stelle war die Sanierung aus dem Restaurant nach oben zum Dach hin und somit gegen die Fließrichtung. Dazu müssen die einzelnen Haltungen von der Schleppleitung, auf die sie zulaufen, und die ringförmig unter der Decke des Restaurants angelegt ist, getrennt werden und der Inliner von einem Gerüst unter der Decke aus inversiert werden. Bei diesem Aufbau wird auch die logistische Anforderung an den Einbau eines kurzen Inliner zum echten Denksport. Alle Gerätschaften müssen so konzipiert sein, dass sie erstens mit einem kleinen Lieferantenaufzug nach oben transportieret werden können, und zum zweiten von einem Gerüst aus einsetzbar sind.
Nicht zuletzt um solche speziellen Projekte umsetzen zu können, setzt die Firma Rohrreinigung Klaus Jeroschewski GmbH auf die Technik Ihres Partners Bodenbender. Für den Rheinturm kam ein Sanierungsharz mit einer schnellen Verarbeitungszeit für kurze Haltungen und mit kurzen Entformungszeiten, Dampftechnik mit 220 Volt Anschluss für eine kontrollierte Aushärtung und kleine, leichte Inversionstrommeln zum Einsatz – alles speziell ausgelegt für Sanierungen innerhalb von Gebäuden. Hierbei besticht vor allem die Qualität des Combi-Tec EP Harzes von Bodenbender, welches sowohl warm als zur Not auch kalt aushärtet.
Der Einbau der acht Haltungen des äußeren Ringes erfolgt mit „offenem Ende“ und der Anschluss an den Bodenablauf auf dem Dach wird zuerst mit einem Point-Liner® DN 70 saniert. So wird sichergestellt, dass die Einläufe, die nicht aufgestemmt werden können, fachgerecht an die Sanierung angeschlossen sind.
Die Anderen 16 Haltungen der Beiden inneren Entwässerungsringe werden vom Dach aus eingebaut.
Die Monteure tragen mit ihrer Arbeit einen erheblichen Teil an den Renovierungsarbeiten bei und können durch das grabenlose PL®-Inliner System größere Abbrucharbeiten vermeiden. So tragen sie dazu bei, dass auch in Zukunft weiterhin Besucher im Rheinturm in 188 Metern Höhe bewirtet werden und dabei einen 360° Rundumblick genießen können.